Mooram Grujic war Hanse-Spezialist und Dozent für fremde Raumfahrttechnologien an der Hanse-Spezialisten-Akademie in Terrania im Jahre 1217 NGZ.

 

Er war ein Oxtorner, der im Jahre 1217 NGZ 76 Jahre alt war. (PR 1710, S. 10)

 

Mooram Grujic war ein Kenner der Gurrads; er kannte sich mit der Mentalität der Löwenmenschen gut aus, denn er war fünf Jahre in der Großen Magellanschen Wolke (GMW) für die Kosmische Hanse tätig. (PR 1710, S. 21 f)

 

Er pflegte mit der Oxtornerin Dilja Mowak ein freundschaftliches Verhältnis. Beide trieben zusammen Sport. (PR 1710, S. 10)

 

Mooram Grujic wurde um das Jahr 1141 NGZ geboren. (PR 1710, S. 10)

 

Im Jahre 1210 NGZ übernahm er die Leitung des Hanse-Kontors auf Gingaresch. Diesen Posten hatte er bis zum Jahre 1215 NGZ inne. (PR 1710, S. 22)

 

Anfang des Jahres 1217 NGZ bekam die Hanse-Spezialistin Dilja Mowak den Auftrag, nach der Fabrik der Kosmokraten, GONDARAK, zu suchen, um eventuell den Bauplan einer porleytischen Maschine zu sichern, mit der man den Durchgang vom Arresum zum Mars hoffte schließen zu können. Mooram Grujic wurde wegen seiner Kenntnisse über die Gurrads in ihr Team aufgenommen, das mit der IRA ROGABERG in die Große Magellansche Wolke flog. (PR 1710, S. 18 f)

 

Am 4. Februar 1217 NGZ wurde GONDORAK gefunden, nachdem die Besatzer der Fabrik versucht hatten, die IRA ROGABERG zu vernichten. Dilja Mowak einigte sich mit dem stellvertretenden Direktor der Fabrik, Duramosch, auf eine Zusammenarbeit. (PR 1710, S. 44 f)

 

Am 9. Februar 1217 NGZ wurde der Bauplan der Maschine gefunden und Mooram Grujic verließ mit der IRA ROGABERG und dem gefundenen »Schatz« die Fabrik. (PR 1710, S. 58 f)

 

Am 1. April 1217 NGZ flog die IRA ROGABERG nochmals in die Große Magellansche Wolke. Der Auftrag lautete, die PERIHEL unter dem Kommando von Harold Nyman zu finden und zu ergründen, welche Rolle die mysteriösen Waren spielten, die speziell in der Magellanschen Wolke im Umlauf waren. Auf Grujics Drängen hin wurde er von Dilja Mowak, die die Leitung der Expedition hatte, zur Teilnahme eingeladen. (PR 1718, S. 11 f)

 

Bei den Nachforschungen in der GMW wurde zwar festgestellt, dass die Bekassu solche Waren als Zwischenhändler vertrieben, es konnte jedoch nicht festgestellt werden, von wo diese Waren stammten. (PR 1718, S. 31 f)

 

Die PERIHEL wurde auf Kassuban gefunden, doch ein fremdes Schiff verhalf dem Kreuzer zur Flucht. Die Aktion verlief so schnell, dass der Gegner nicht identifiziert werden konnte. Die IRA ROGABERG startete am 30. April zurück in die Heimat. (PR 1718, S. 56 f)